Natürlich Ayurveda! – Teil 1

Finde mit Vata, Pitta und Kapha zurück zu deiner alten Stärke und gewinne neue Lebenskraft.

Gutes Dosha – schlechtes Dosha


Der Begriff “Dosha” stammt ursprünglich aus dem Sanskrit, der ältesten uns bekannten Sprache. Es gibt unterschiedliche Übersetzungen und Interpretationen dafür. Die einen sind mehr, die anderen weniger freundlich, manche sind sogar beängstigend. Wenn es doch darum geht, dir und deiner Gesundheit etwas grundsätzlich Gutes zu tun, möchtest du nicht mit Begriffen wie “Fehler”, “das, was Probleme verursacht”, “Übel” oder gar “Verderben” konfrontiert werden. Und doch haben diese Begriffe durchaus ihre Berechtigung.

So ein Dosha kann einem nämlich ganz schön den Tag (und die Nacht) vermiesen. In der Regel ist das der Fall, wenn eben genau dieses Dosha nicht im Einklang mit dir ist, da du vermutlich gerade nicht im Einklang mit der Natur bist. Glücklicherweise sind wir den Launen der Natur aber nicht hilflos ausgeliefert, da die Grundprinzipien des “Heute geht’s mir richtig gut” denkbar einfach sind. Denn die Elemente, die auf unseren Körper einwirken, entsprechen exakt denen, die auch in der Natur wirken.

Wir müssen also nur genau hinschauen. Die Herausforderung besteht letztendlich darin, die Funktionsweisen und das Zusammenspiel der Naturelemente Wasser, Erde, Feuer, Äther und Luft zu verstehen und auf uns zu übertragen.

Ob wir uns also zufrieden und glücklich oder unausgeglichen und gestresst fühlen, lässt sich tagtäglich, ja sogar stündlich und minütlich mit drei Doshas steuern, die sich aus den fünf Naturelementen ableiten. Willkommen in der spannenden Welt von Vata, Pitta und Kapha!

Idee & Text ⓒ Till Bender // Ayurveda Therapeut // meine-naturzeit.de